Der Mai macht alles neu, so steht's geschrieben;
Wonnemonat, man schwebt auf Wolke sieben.
Wir bewundern die Nacht, die himmlische Pracht;
freuen uns, dass ringsum die Natur erwacht.
Der Frühling zieht ein im bunten Kleid,
mit herrlichsten Blumen und Blüten.
Er macht Menschen froh und Herzen weit,
möge er auch bringen den Frieden.
Dass Raketen ins Weltall fliegen,
und nicht den Tod bringen in Kriegen.
Dass vom Himmel die Sterne schimmern,
und nicht Drohnen Häuser zertrümmern.
Darum sollte nun machen der Mai,
dass endlich Krieg und Leiden vorbei.
Für alle Zeiten Gewaltverzicht,
nie darf erlöschen das Friedenslicht.
GEDANKEN IM MAI
( Friedensgedicht )
Der Mai macht alles neu, so steht's geschrieben;
Wonnemonat, man schwebt auf Wolke sieben.
Wir bewundern die Nacht, die himmlische Pracht;
freuen uns, dass ringsum die Natur erwacht.
Der Frühling zieht ein im bunten Kleid,
mit herrlichsten Blumen und Blüten.
Er macht Menschen froh und Herzen weit,
möge er auch bringen den Frieden.
Dass Raketen ins Weltall fliegen,
und nicht den Tod bringen in Kriegen.
Dass vom Himmel die Sterne schimmern,
und nicht Drohnen Häuser zertrümmern.
Darum sollte nun machen der Mai,
dass endlich Krieg und Leiden vorbei.
Für alle Zeiten Gewaltverzicht,
nie darf erlöschen das Friedenslicht.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen