Grund: Er rechnete mit einer militärischen Niederlage Deutschlands.
Zu seinem 80.Todestag gedachten Bremerinnen und Bremer des 1911 geborenen Niederländers Homme Hoekstra, der 1943 aus seinem von Deutschland besetzten Land nach Bremen verschleppt und auf der Werft AG Weser im Stadtteil Gröpelingen zur Arbeit für das Naziregime gezwungen wurde.
Nach einem Musikbeitrag von Ortrud Staude, Akkordeon, begrüßten Wolfgang Brauer von der Geschichtswerkstatt Gröpelingen und Ute Pesara vom Beirat Gröpelingen die Anwesenden.
Weiterlesen… „Gedenken an Hinrichtung des Zwangsarbeiters Homme Hoekstra vor 80 Jahren“