Heinrich Vogeler und der Frieden (Buchvorstellung)

Auf der Suche nach einer besseren Welt

Ende Januar 1918 hat der Worpsweder Künstler und Maler Heinrich Vogeler einen Friedensappell an Kaiser Wilhelm II. sowie an Ludendorff und Hindenburg gesandt und die Oberste Gewaltleitung aufgefordert, Schluss mit dem Krieg zu machen. Doch die Militärs hielten an ihrem Ziel, einen „Siegfrieden“ zu erringen, fest. Statt aufzuhören, nahmen sie weitere Zerstörungen, noch mehr Elend und Tote in Kauf. Vogeler, den Ludendorff zunächst an die Wand stellen lassen wollte, kam mit einem blauen Auge davon und landete in einer Irrenanstalt, also dort, wohin eigentlich die Militärs und deren Berater gehört hätten. Ist es heute viel anders?

Am 31. Januar 2025 um 17 Uhr stellen wir in der St. Andreas Gemeinde in Bremen-Horn das neue Buch von Siegfried Bresler über Heinrich Vogeler vor. Dazu laden wir Sie/Euch herzlich ein. Weiterlesen… „Heinrich Vogeler und der Frieden (Buchvorstellung)“

Geld für Waffen, nicht für Frieden

Die Bundesregierung hat anscheinend kein Interesse an friedlichem Ausgleich im Nahen Osten – so jedenfalls muss man den Entzug der Projektfördermittel an zwei friedenspolitisch aktive, israelische NGOs verstehen. Vielleicht ist nach den ununterbrochenen Waffenlieferungen an Israel aber auch einfach kein Geld mehr da …

Wie dem auch sei, wir dokumentieren eine Veröffentlichung der betroffenen deutschen Partnerorganisation KURVE Wustrow: Weiterlesen… „Geld für Waffen, nicht für Frieden“

Tanz auf dem Vulkan

Der ehemalige militärische Berater Brigadegeneral a. D. Erich Vad beschreibt in seinem aktuell erschienenen Buch ‚Ernstfall für Deutschland‘ ein erschreckendes Kriegsszenario in naher Zukunft.

Ausgehend von der Lieferung des Taurus könnte Deutschland aktive Kriegspartei und das logistische Zentrum Europas, das „Hub“, das Drehkreuz der NATO werden.

Link zum Artikel in der Zeitschrift EMMA (Link)