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Das Aktionsangebot zum Antikriegstag am 01. September wird immer reichhaltiger: Der Arbeiterbund sagt um 16.00 Uhr der deutschen Kriegsmobilmachung den Kampf an, aber nicht vor Rheinmetall, sondern vor dem Gewerkschaftshaus. Der DGB ruft zur Kundgebung gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht auf die Altmannshöhe, wo auch die Gefallenen der faschistischen Division Gerstenberg und des Freikorps Caspari geehrt werden. Die MLPD veranstaltet um 17:30 Uhr eine Montagsdemo auf dem Marktplatz und bleibt vermutlich im trauten Kreis. Und der Flüchtlingsrat Bremen trifft sich mit verschiedenen, durch Kürzel gut verschlüsselten, Organisationen am Brill, um die "Normalisierung von Militarismus" zu bekämpfen und die Friedensbewegung noch ein bisschen tiefer zu fragmentieren. 2026 muss das anders werden. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten!