Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus –
Nie wieder! Nirgendwo!

Am 27. Januar 1945 wurde der Konzentrations- und Vernichtungslagerkomplex Auschwitz von der Roten Armee befreit.

Dieses Datum markiert nicht nur das Ende unsagbaren Leids für die wenigen Überlebenden, sondern auch den Beginn einer weltweiten Verpflichtung: die Erinnerung wachzuhalten, Lehren zu ziehen und dafür einzustehen, dass sich ein solches Verbrechen gegen die Menschlichkeit niemals und nirgendwo wiederholt … Weiterlesen… „Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus –Nie wieder! Nirgendwo!“

AK-Nahost-Hintergründe 2025-01-22

1.  BIP-Aktuell #333 beschreibt die Hintergründe für den Waffenstillstand: (Link)
Der Waffenstillstand hätte zu denselben Bedingungen schon im Mai 2024 geschlossen werden können. Nur weil Netanyahu merken musste, dass er mit Trump keinen besseren ‚Deal‘ bekommen würde, lenkte er ein. Auszug: „Ben-Gvir enthüllte auch, dass er ein ganzes Jahr lang mit Netanjahu zusammenarbeitete, um ein mögliches Waffenstillstandsabkommen und einen Gefangenenaustausch zu sabotieren. Das beweist, dass es Israel und nicht die Hamas war, die das Abkommen blockierte. Auch Christian Meier bestätigt in der FAZ:  „Tatsächlich gleicht die Vereinbarung, die am Mittwochabend in Qatar verkündet wurde, fast bis aufs Haar derjenigen, die der amerikanische Präsident Joe Biden Ende Mai vorgelegt hatte. Hätten die Kriegsparteien sie akzeptiert, wären mehr als hundert israelische Soldaten und viele Tausend Palästinenser vielleicht noch am Leben, wären Geiseln wie Hersh Goldberg-Polin womöglich nicht gestorben.“
Die Nahostexpertin Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik analysierte die Waffenstillstandsvereinbarung und kommt zu dem Schluss, dass Trumps Druck entscheidend war (DLF,17.1. 25) (Link). Weiterlesen… „AK-Nahost-Hintergründe 2025-01-22“

Wider das Vergessen: „An der Kriegsgräberstätte“!

Seit nunmehr etwa vier Jahren beschäftigt uns das Thema „Bahnwerkstatt“ jetzt. Trotz aller guten Argumente gegen die Reitbrake wird hartnäckig am Standort in Oslebshausen festgehalten.

Der aufgrund intensiver Recherche der BI Oslebshausen und des Bremer Friedensforums wieder aufgefundene sogenannte „Russenfriedhof“ führte nicht dazu, dass Weiterlesen… „Wider das Vergessen: „An der Kriegsgräberstätte“!“