Rundbrief Nr.1 – Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin

Nein zu Krieg und Hochrüstung!

Ja zu Frieden und internationaler Solidarität

Rundbrief Nr.1

Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin

Liebe Friedensfreundinnen, liebe Friedensfreunde,

die Initiative „Nie wieder Krieg“, die schon zum 25. November 2023 in Berlin eine Friedensdemonstration organisiert hatte, ruft zu einer großen Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 nach Berlin auf. Dazu soll mit dem anliegenden Aufruf mobilisiert werden.

Wer die Friedensdemonstration unterstützen möchte, melde sich bei https://nie-wieder-krieg.org/

Unsere Bitte: Ruft zur Demonstration am 3. Oktober 2024 auf. Macht eigene Aufrufe und Materialien. Werbt für Berlin! Kommt selbst! Bringt viele mit! Die Friedensdemonstration soll groß werden! Verhelft ihr zum Erfolg.

Alle aktuellen Informationen zur Demonstration findet ihr in Kürze auf der Webseite: https://www.nie-wieder-krieg.org

Der Ablauf der Demonstration und Kundgebung wurde wie folgt vereinbart:

Auftaktkundgebungen ab 12:30 Uhr:

  • Willy-Brandt-Haus (für Berliner Einzugsbereich)
  • Alexanderplatz (Neptunbrunnen) (für Anreisende mit Bussen)
  • Invalidenpark (Nähe HbF) (für Zuganreisende)

Sternmarsch mit drei Demonstrationszügen. Beginn um 13:00 Uhr

Beginn der Kundgebung auf dem „Platz des 18. März“ (Brandenburger Tor) um 14:00 Uhr

Hauptkundgebung mit Rednern und Kultur um 14:30 Uhr

Kundgebungsende 16:00 Uhr (danach Friedensfest).

Eine dringende Bitte! Wir sparen, wo wir können und machen fast alles ehrenamtlich. Aber die Demonstration und Kundgebung kostet Geld. Die Veranstaltung muss durch Spenden finanziert werden: Wir bitten daher, auf das Konto der Friedens- und Zukunftswerkstatt bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN DE20 5005 0201 0200 0813 90, großzügig zu spenden. Da die Friedens- und Zukunftswerkstatt als gemeinnützig anerkannt ist, können Spenden steuerlich geltend gemacht werden.

Mit friedlichen Grüßen

Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich,
Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl

Anhang: 2024-10-03_Aufruf_Demo

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