8.2.2025 – Demo gegen Rechts in Bremen

Am vergangenen Samstag fand in Bremen eine große Demonstration gegen Rechts statt. Einige der teilnehmenden Gruppen machten auf rechte Politik auch in anderen Parteien als der AfD aufmerksam …

Dazu auch interessant die Rede der Stadtteilgewerkschaft „Solidarisch in Gröpelingen“: (Link)

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Redebeitrag von „Solidarisch in Gröpelingen“ auf der Kundgebung am 8. Februar 2025

Bremen hält zusammen!

… es ist überwältigend zu sehen, wie viele Menschen heute hier zusammengekommen sind. Das gibt Hoffnung, ein großes Dankeschön an euch alle, dass ihr hier seid.

Wir, die Stadtteilgewerkschaft „Solidarisch in Gröpelingen“, sind Teil einer wachsenden Stadtteilbewegung in vielen Städten in Deutschland. Viele von uns sind von Armut betroffen, arbeiten in prekären Verhältnissen oder haben mit den Herausforderungen des Jobcenters zu kämpfen. Viele von uns sind Rentner*innen, Studierende, Auszubildende. Wir sprechen unterschiedliche Sprachen und kommen aus unterschiedlichen Ländern.

Was uns jedoch alle vereint, ist der Kampf gegen Armut und für eine solidarische Gesellschaft. Wir wissen, dass wir nur gemeinsam stark sind. Aus diesem Grund stehen wir als Stadtteilgewerkschaft füreinander ein: bei Problemen mit dem Jobcenter, der Ausländerbehörde, gegen ausbeuterische Arbeitsbedingungen und gegen schlechte Wohnungen.

Wie auch Ihr beobachten wir den Rechtsruck in Politik und Gesellschaft mit großer Wut und wollen uns ihm entgegenstellen. Gleichzeitig sind wir aber auch der Überzeugung, dass es nicht ausreicht, nur gegen die AfD zu protestieren. Der Aufstieg der Rechten und des Faschismus, die Klimakrise und die massive Zunahme von Armut zwingen uns, die Politik und Wirtschaftsform, die für diese Probleme verantwortlich sind, grundlegend zu hinterfragen. 

Die Rechte zu bekämpfen, heißt aus unserer Sicht vor allem auch, die soziale Frage wieder in den Mittelpunkt zu rücken und gegen eine Politik aufzustehen, die den Profit und Reichtum Weniger über das Leben von uns und von Milliarden anderer Menschen auf dieser Welt stellt.

Als Stadtteilgewerkschaft erleben wir tagtäglich die Auswirkungen dieser Politik:

Denn während Unternehmen Rekordgewinne machen und der Reichtum von ein paar wenigen ins Unermessliche wächst, sehen wir in Stadtteilen wie Gröpelingen, Huchting, Tenever und vielen anderen – wie Familien am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie das Essen für ihre Kinder bezahlen sollen. Wir sehen, wie Menschen sich bei Amazon, der BLG, in der Pflege oder einer der zahlreichen Leiharbeitsfirmen kaputt arbeiten und trotzdem nicht von ihrem Lohn leben können. Wir sehen, wie Rentner*innen zur Tafel gehen müssen, weil die Rente zum Leben nicht reicht.

Wenn wir das sagen, dann sprechen wir nicht über bedauernswerte Einzelfälle, sondern mehr als 1/5 der Menschen in diesem Land, die inzwischen von Armut bedroht sind! Wir sehen ein kaputt gespartes Gesundheitssystem, das Menschenleben gefährdet. Wir sehen einen öffentlichen Nahverkehr, der immer teurer wird und dessen Infrastruktur marode ist und ein Kitasystem, dass zusammen bricht. Während 100 Milliarden für die Bundeswehr bereitgestellt werden, heißt es in allen Bereichen, die für unsere Leben zentral sind, es gäbe kein Geld und wir müssten sparen!

Ist das die Gesellschaft, in der wir leben wollen?

Wenn es für so zentrale Dinge wie Bildung, Gesundheit, Pflege, Nahverkehr kein Geld gibt, dann läuft etwas falsch! Wenn immer mehr Menschen an den Arbeitsbedingungen kaputtgehen, vom Stress mit dem Jobcenter krank werden oder von ihrer Rente nicht mehr leben können, dann läuft etwas falsch. Wenn zehntausende von Menschen an den Außengrenzen Europas sterben, dann läuft etwas falsch.

Lasst uns also nicht das Bestehende gegen Rechts verteidigen. Sondern lasst uns mutig werden und für eine grundlegende Veränderung kämpfen: für eine Politik und für eine Wirtschaft, die den Bedürfnissen und dem Wohlergehen von allen Menschen dienen und nicht den Interessen von wenigen.

Wir sind der Überzeugung, dass wir etwas verändern können!! Was wir dafür aber neben anderem brachen, ist eine Bewegung von unten. Eine Bewegung, die in den armen Stadtteilen verankert ist und die soziale Frage wieder auf die Tagesordnung setzt. Eine Bewegung, die der Ausbeutung und Rassismus von oben, selbstbewusst die Vision einer solidarischen und gerechten Gesellschaft entgegen hält und sich auf die Suche nach einem Weg raus aus dem Kapitalismus begibt. Die Widersprüche aushält und durch ihre Herzlichkeit und ihre Entschlossenheit besticht.

Es ist gut, dass wir heute hier mit so vielen Menschen stehen. Das ist wichtig, um Kraft zu tanken und uns darin zu bestärken, dass die noch Zukunft offen ist.

Also lasst uns in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren an den Schulen, in den Betrieben, in unseren Familien und in den Stadtteilen den Kampf um die Köpfe und Herzen aufnehmen und deutlich machen:

Die wirkliche Alternative kommt von unten und sie kommt von links!!

Und weil es uns guttut, zusammen laut zu sein, weil es guttut unsere gemeinsame Kraft zu spüren, möchten wir zum Schluss noch einen Slogan mit euch gemeinsam rufen, der die Stärke ausdrückt, die von uns allen ausgeht, wenn wir uns nicht spalten lassen:

Der Slogan besteht nur aus 3 Wörtern: People, Power, Solidarität. Ich werde ihn gleich anstimmen und ich möchte, dass ihr alle mitmacht, sodass wir unsere gemeinsame Kraft und gemeinsame Herzlichkeit und Entschlossenheit spüren können.

Danke schön

https://solidarisch-in-groepelingen.de/

Wir trauern um Hartmut Drewes

Nachruf des Bremer Friedensforums:

Hartmut Drewes (11.3.1939 – 5.2.2025)

Wir haben vor einigen Tagen vom Tod unseres lieben Freundes und Weggefährten Hartmut Drewes erfahren. Er ist nach kurzer Zeit in einem Nordbremer Hospiz gestorben. Noch bis zuletzt hat er am Plenum des Bremer Friedensforums am 2.1. 2025 teilgenommen – seine gesundheitlichen Einschränkungen waren bereits deutlich sichtbar. Charakteristisch für ihn war das stoische Ertragen dieser Situation, ohne das intensive Zuhören und seine engagierten Beiträge im Plenum aufzugeben. Hartmut war dem Bremer Friedensforum (BFF) seit seiner Gründung 1983 verbunden, stieg jedoch nach seiner Pensionierung im Jahr 2000 mit voller Arbeitskraft und Leidenschaft in die Arbeit des Sprecherkreises des Friedensforums ein, gemeinsam mit Eva Böller, Barbara Heller und Ekkehard Lentz.

Das Duo Ekkehard – Hartmut, von dem Ekkehard einmal sagte, dass kein Blatt zwischen sie passe, bildete mit den beiden Frauen Eva Böller und Barbara Heller über mehr als ein Vierteljahrhundert hinweg ein friedenspolitisches Kompetenzteam erster Klasse, in Bremen und weit darüber hinaus in der Bundesrepublik. Er legte jeden 1. Donnerstag im Monat die vom Sprecherkreis entwickelte Tagesordnung des BFF vor und listete sämtliche Aktivitäten/Veranstaltungen des Friedensforums und aller befreundeter Organisationen in Bremen auf. Darüber hinaus ist er als Fotograf ein erstrangiger Chronist/Dokumentarist der bremischen Friedensbewegung und anderer sozialer Bewegungen vor Ort. Sein Archiv dürfte eine geradezu unerschöpfliche Quelle für eine zukünftige historische Darstellung des Bremer Friedensforums sein.

Hartmut hat nicht nur im Feld von Frieden und Abrüstung Akzente gesetzt, und zwar lange vor dem millionenfachen Protest der Friedensbewegung der frühen 1980er Jahre („Krefelder Appell“) im Rahmen der Christlichen Friedenskonferenz (CFK), deren Internationale Kommission er von 1972-79 leitete und deren Sekretariat er bis zur Auflösung dieser Institution angehörte. Diese Arbeit brachte ihn in Kontakt mit Theologinnen und Theologen aus Osteuropa, insbesondere aus der DDR, CSSR, Polen und der Sowjetunion und schärfte sein historisches Bewusstsein angesichts der 27 Mio. Toten aus allen Teilen dieses von Deutschen so geschundenen Vielvölkerstaates. Sein Engagement bei der Gründung und Programmgestaltung der Deutsch-Russischen Friedenstage in Bremen liegt in dieser Kontinuitätslinie und ist zugleich beispielgebend wie erfolgreich: es ist die entspannungs- und versöhnungspolitische Alternative zur allseits geübten „Kriegstüchtigkeit“ in der gegenwärtigen Bundesrepublik.

Dieses intensive friedenspolitische Engagement, das ihm als ausgebildetem evangelischen Pastor („Friede sei mit Euch“) so am Herzen lag, war kein Produkt des Zufalls, sondern klare Konsequenz aus der Geschichte des deutschen Faschismus. Hartmut war ein halbes Jahr vor dem Überfall auf Polen in Hildesheim geboren und in einem deutschnationalen Elternhaus mit einer besonderen Verehrung für Hindenburg groß geworden. Die Kriegserfahrung des Sechsjährigen – Hildesheim war am 22.3.1945 fast komplett zerstört worden (Dom, Altstadt) -, der Umgang der Konservativen mit der ersten und dann „zweiten Schuld“ – und das sich anschließende, evangelische Theologiestudium in Tübingen, Berlin und Göttingen hatten seine Gedanken und Empfindungen bestimmt und dazu beigetragen, dass er bereits während der Zeit als „Hilfsprediger“ in Nordholz die Kritik an seiner antimilitaristischen Einstellung zu spüren bekam. Nach zwei Staatsexamina in Theologie und dem Vikariat arbeitete er in Blumenthal und von 1972-2000 als evangelischer Pastor in Bremen-Oslebshausen, gleichsam inmitten der Arbeiterklasse und der Arbeiterbewegung. Seine langjährige Mitgliedschaft in der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ (VVN) und der Gewerkschaft ÖTV/Verdi (später: GEW) sind Ausdruck dieser auf Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Frieden und Antifaschismus ausgerichteten Haltung, sozusagen: praktisch gelebtes und tief empfundenes Christentum. Er gehörte in Bremen zu der Generation junger Pfarrerinnen und Pfarrer, u. a. auch mit seinem Freund Hans-Günter Sanders, die, auch inspiriert vom Aufbruch der 1968er, eine von diesem progressiven Geist geprägte Verbindung von Christentum und Politik anstrebten.

Zu dieser Haltung gehört auch, dass Hartmut ganz selbstverständlich im Vorbereitungskreis zum Gedenken an die Pogromnacht von 1938 mitwirkte und die christlich-jüdische Zusammenarbeit pflegte, ein stiller Beitrag zur Bekämpfung des Antisemitismus. Die Mitarbeit in der Lidice-Initiative gehört ebenfalls in diesen weiteren historisch-politischen Zusammenhang.

Wir Friedensbewegte kennen ihn als öffentlichen Redner bei den verschiedensten Anlässen auf dem Bremer Marktplatz: ob im Kontext der Chile-Solidarität oder bei der großen Bremer Kundgebung im März 2003 angesichts des völkerrechtswidrigen Irak-Krieges der USA, ob in der gemeinsamen Initiative zur Zivilklausel mit Bremer Hochschullehrern oder zur Eröffnung der Deutsch-Russischen Friedenstage in der Habenhauser Kirche, ob am 9.5. zum Gedenken an das Ende des 2. Weltkrieges und die verhungerten und ermordeten sowjetischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Bremen auf dem Osterholzer Friedhof oder anlässlich eines kenntnisreichen Rückblicks auf die Blutspur in der NATO-Geschichte in der Nähe von Roland und Rathaus vor einigen Jahren. Anlässlich von runden Geburtstagen hat Hartmut häufig die Reden gehalten, oft übrigens für Frauen, die seine Klugheit und seine Sanftmut zu schätzen wussten.

Wir verneigen uns vor der Persönlichkeit Hartmuts und seinem herausragenden Engagement für Frieden, Abrüstung und Versöhnung. Wir gedenken unseres Freundes, der als Christ und Mensch liebenswürdig, zugewandt, offen, friedfertig und mit einem argumentativen Fundus in unserem Kreis gewirkt hat. Wir werden Hartmut schmerzlich vermissen. Unser Mitgefühl gilt besonders Barbara Alms, seiner langjährigen Lebensgefährtin.

Gerhard Schäfer

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 26. Februar, um 12.00 Uhr in der Kirche Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27-29, statt.

Kondolenz:

Doris Achelwilm, Regine Albrecht, Diana Mercedes Alonso, Beate u. Peter Ansorge, Arno Armgort, Clemens Arnold-Hoffmann, Gerhard Baisch, Carlos Barahona, Helena Barash, Joachim Barloschky, Cornelia Barth, Petra Barth, Angelika u. Herbert Bathmann, Rudolph Bauer, Irene Baumann, Khashayar Bayanifar, Eva Bechert, Frank Behrens, Michael Behrmann, Andreas Bethmann, Inge Bertzbach, Jakob Bertzbach, Joachim Bessell, Dagmar Biederbick-Gerlach, Anne Biermann-Asseln, Heike Binne, Horst Blidon (Osterholz-Scharmbeck), Klaus Boehnke, Eva Böller, Günter u. Margret Böttcher, Rodolfo Bohnenberger, Hanne Bolle-Wührmann, Christel u. Fritz Bolte, Werner Bolte, Helga Bories-Sawala, Johanna Bosse, Paul Brandt, Wolfgang Brauer, Bernd u. Gabriele Brejla, Toni Brinkmann, Lotte Brodde, Herbert Brückner, Gerrit Brüning, Margot Bruns, Helge Burwitz, Regina Contzen, Doris de Cruz, Dagmar Czyborra, Jens Derner, DfG/VK Gruppe Bremen, Angelika Dornhöfer, Torsten Drube, Helga Ebbers, Angelika Ebbinghaus, Jörg u. Marion Eiteljörge, Wolfram Elsner, Susanne Engelbertz, Anna Ergenzinger, Marie Therese u. Peter Erhard, Matthias Esser, Harald Falkenhagen, Bettina Fenzel, Bernd Fischer, Gaston Fuenzalida, Eva-Maria Gäckel, Karl Heinz Gans, Helga Garde, Hanne Garrels, Dieter Gautier, Loni Gerlach, Ditte Gerns (Hamburg), Eveline Giannone, Christian Gloede, Rolf Gössner, Miguel Gomez, Heiko Gottschall, Detlef Griesche, Hermann Große-Brockmann-Koop, Andreas Grünwald (Hamburg), Brigitte Haase, Wolfgang Hackmann-Rademacher, Udo Hannemann, Ulrike Hardow, Christoph Haun, Ursula Haun-Jünger, Martin Hausmann, Birgit Heidorn, Barbara Heller, Simon Heller (Berlin), Hans-Michael Henk, Johann Herlyn, Cornelius Hertz, Heike Hey, Annemarie Hildebrandt, Angelika Hofner, Arno Hopp, Marlies u. Sönke Hundt, Andrej Hunko (Aachen), Klaus Jakubowski, Herbert Jegodtka, Gisela Kalb, Angela Kammrad, Jürgen Karbe, Andreas Kettel, Marina Kletke, Günter Knebel, Dieter Koczy, Hugo Köser, Andrea Kolling, Jutta Konetzka, Margot Konetzka, Norbert Konetzka, Ingeborg Kramer, Conny Kröger, Uta Küpper-Lösken, Gerhard Kupfer, Alexander Kwapisz, Irmgard Laaf, Birgit Landau, Gudrun Leuschner, Johannes Link, Karl-Hermann Lösken, Jens Lohse, Irmgard Ludwig, Klaus Lübberstedt (Hamburg), Irmgard Lücke, Friedrich Lüeße, Wolfgang Lühmann, Ilker Maga, Edith Marquardt-Koczy, Barbara Matuschewski, Anke Maurer, Angelika u. Rainer Medlin, Angela Meindl, Birgit Meinke, Birgit Menz, Annegret Merke, Priscilla u. Thomas Metscher (Grafenau), Wilfried Meyer, Pejman Mohseni (Hagen i. B.), Edith u. Rolf Mueller, Wolfgang Müller, A. Musa, Zaklin Nastic (Hamburg), Marita Nenast, Andreas Neumann, Manfred Nieft, Elke Nordbrock (Hamburg), Rolf Oberliesen, Waltraud Oeffler, Volkert Ohm, Heike Oldenburg, Brigitte Olk-Koopmann, Karlo Oltmanns, Horst Otto, Christiane Palm-Hoffmeister, Inga u. Lothar Peter, Gabriele Petrausch-Warnecke, Karin Pfitzner-Brauer, Marion Pokorny-Otto, Ursula Prahm, Elka Pralle, Wilfried Preuß-Hardow, Herma Priebe, Sigrid Prolingheuer (Hagen i. B.), Hannelore Pundsack, Irmtraut Pundsack, Ronald Pundsack, Ulrike Rademacher, Marion Remlinger, Marc Reumann, Renato Augusto Ribeiro Costa, Jens-Volker Riechmann (Hambergen), Linda Roepke, Gabi Rosenbaum, Toddy Rosenbaum, Gerd-Rolf Rosenberger, Karl Heinz Roth, Walter Ruffler, Klaus-Rainer Rupp, Rolf Sänger-Diestelmeyer, Barbara u. Hans-Günter Sanders, Hans-Jörg Sandkühler, Rolf Sawala, Gerhard Schäfer, Petra Scharrelmann, Wilfried Schartenberg, Hans-Eberhard Scherer, Friedrich u. Irmela Scherrer, Klaus Schiesewitz, Martin Schmidt, Heide Schneider-Sonnemann, Eva Schöck-Quinteros, Holger Schönstedt, Werner Scholz, Martin Schraven, Hans-Ludwig u. Pierre Schröder, Thomas Schröder, Wilhelm Schulze-Barantin, Babette Schumacher, Susanne Schunter-Kleemann, Reinhold Schwander, Frank Schwitalla, Udo Seinsoth, Uli Simon, Angelina u. Peter Sörgel, Frank Sperling, Reinhard (Cäsar) Spöring, Robert Stracke, Manfred Steglich, Antje Steinberg, Rolf Steinhilber, Hartmut Stinton, Fritz Storim, Jochen Ströh, Arn u. Gunhild Strohmeyer, Heiner Stuckenberg, Ulrich Stuwe, Sigrid Thäter, Holger Theiss, Wolfram Thiemann, Michael True-Krisch, Willi Twachtmann, Ulrich Uffelmann, Gisela Vormann, Regine Voss, Claus Walischewski, Martin Warnecke, Helga Weiß, Jürgen Wersebe (Schwanewede), Amritesha u. Jens Wesling, Birgit Willenbrock, Jürgen Willner, Dieter u. Ulrike Winge, Witha Winter-von Gregory, Ilse Witthuhn, Yasmina Wöbbekind, Jörg Wollenberg, Dorit Woyczechowski, Gert Woyczechowski, Peter Wührmann, Edgar u. Marlen Zimmer, Reinhard Zimmermann, Wolfgang Zimmermann, Louis-Ferdinand von Zobeltitz, Bettina Zockoll