Der ukrainische Ex-Präsident Selenskij hat bei seiner Reise in die USA entsprechend seiner ursprünglichen Profession eine kompakte Show abgeliefert, um die Nato, allen voran die USA, für seinen „Siegesplan“ zu begeistern und die Freigabe der Langstreckenbegrenzung für westliche Waffensysteme zu erzwingen, was einen direkten Eintritt der Nato in den Ukraine-Krieg bedeuten würde. Auf dem Parkett der Vereinten Nationen und vor dem UN-Sicherheitsrat war der ukrainische Sieg schon zum Greifen nahe, aber eben nur verbal. Mehr dazu aus GERMAN-FOREIGN-POLICY vom 27. September 2024:
Selenskyjs „Siegesplan“
BERLIN/KIEW (Eigener Bericht) – Die auch von deutschen Politikern lautstark unterstützte Forderung nach einer Freigabe weitreichender westlicher Raketen für ukrainische Angriffe auf Ziele in Russland führt zu ersten Reaktionen aus Moskau. Russland passt seine Nuklearstrategie an die neue Lage an; Weiterlesen… „Selenskyjs „Siegesplan““