Selenskyjs „Siegesplan“

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Der ukrainische Ex-Präsident Selenskij hat bei seiner Reise in die USA entsprechend seiner ursprünglichen Profession eine kompakte Show abgeliefert, um die Nato, allen voran die USA, für seinen „Siegesplan“ zu begeistern und die Freigabe der Langstreckenbegrenzung für westliche Waffensysteme zu erzwingen, was einen direkten Eintritt der Nato in den Ukraine-Krieg bedeuten würde. Auf dem Parkett der Vereinten Nationen und vor dem UN-Sicherheitsrat war der ukrainische Sieg schon zum Greifen nahe, aber eben nur verbal. Mehr dazu aus GERMAN-FOREIGN-POLICY vom 27. September 2024:

 Selenskyjs „Siegesplan“

BERLIN/KIEW (Eigener Bericht) – Die auch von deutschen Politikern lautstark unterstützte Forderung nach einer Freigabe weitreichender westlicher Raketen für ukrainische Angriffe auf Ziele in Russland führt zu ersten Reaktionen aus Moskau. Russland passt seine Nuklearstrategie an die neue Lage an; Weiterlesen… „Selenskyjs „Siegesplan““

Kommentar:
„Mörderische Tradition – Israels vierter Libanon-Krieg“

Seit Montag hat Israels vierter Libanonkrieg nach 1978, 1982, 2006 und jetzt 2024 einen Namen: Als Operation »Northern Arrows« (Nördliche Pfeile) soll er in die Geschichte des Landes eingehen, das sich weigert, seine Gebietsansprüche abschließend zu definieren und die Bildung eines palästinensischen Staates zu akzeptieren. Allein am Montag wurden durch israelische Luftangriffe nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Beirut knapp 558 Menschen getötet, von denen mindestens 50 Kinder waren. Weiterlesen… „Kommentar:
„Mörderische Tradition – Israels vierter Libanon-Krieg““

[Rundbrief Nr. 5] Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin

Nein zu Krieg und Hochrüstung!
Ja zu Frieden und internationaler Solidarität

Rundbrief Nr. 5

Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

bald ist es soweit und wir treffen uns auf der großen Friedensdemonstration in Berlin. Die Zusage von Ralf Stegner brachte uns zusätzliche Aufmerksamkeit in den Medien und durchbrach das Totschweigen unseres Anliegens etwas.

Der Widerstand gegen die Stationierung neuer Waffensysteme und der Protest gegen die Fortsetzung der Kriege gewinnen an Kraft.

Die bundesweite Demonstration ist der nächste Höhepunkt gegen Kriege und Aufrüstung. Wir sind viele und wir wehren uns, das ist die Botschaft, die von dieser Demonstration ausgehen muss. Deshalb an alle, die noch zaudern und zögern: Kommt nach Berlin! Jede und jeder wird gebraucht – gerade jetzt, wo die US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden sollen, wodurch wir alle einer vollkommen unkontrollierbaren Gefahr ausgesetzt sind. Wir fordern Verhandlungen und Deeskalationspolitik statt Aufrüstung und Kriegsrhetorik.

Nehmt die Atmosphäre der Solidarität und der Gemeinsamkeit mit, um zuhause diesen Widerstand fortzusetzen und zu verbreiten. Wir freuen uns auf euch!!

Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich, Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl
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IG Metall Vorstandsmitglied fordert Verhandlungen statt Eskalation

„Verhandlungen/Diplomatie müssen ‚Goldstandard‘ bei der Austragung/Lösung von Konflikten werden“

Das sagte kürzlich Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall bei einer Gewerkschaftsveranstaltung der IG Metall in Bremen.

Er nannte als weitere in Deutschland unterschlagene Fakten: