„Norddeutschland für Palästina“ – Kundgebung und Demo in Hannover

Am 9. März 2024 fand in Hannover die große Demonstration
„Norddeutschland für Palästina“ mit über 3500 Teilnehmern statt. Aufgerufen hatten pro-palästinensische Gruppen u.a. aus Hannover, Braunschweig, Hamburg, Bremen, Wolfsburg, Goslar, Kassel, Nienburg, Hildesheim und Salzgitter. Von Bremen fuhren zwei volle Busse, dazu einige private PKW und Bahnreisende, organisiert von der hiesigen palästinensischen Gemeinde. Weiterlesen… „„Norddeutschland für Palästina“ – Kundgebung und Demo in Hannover“

„Steadtfast Defender 2024“ –
Angriff oder Verteidigung?

15 Gründe, „Steadfast Defender 2024“ abzulehnen

„Steadfast Defender 2024“ ist mit 90.000 Soldaten aus 31 Mitgliedsländern das größte Nato-Manöver seit Ende des letzten Kalten Krieges und richtet sich im Gegensatz zu früheren Großmanövern ausdrücklich gegen die Russische Föderation.

Hier sind 15 Gründe, „Steadfast Defender 2024“ abzulehnen. Sicher gibt es noch einige Dutzend mehr. Weiterlesen… „„Steadtfast Defender 2024“ – Angriff oder Verteidigung?“

35 Jahre Deutsch-Palestinensische-Gesellschaft (DPG)

Die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Bremen wurde am 13. Februar 1989, also vor jetzt 35 Jahren gegründet. Am 2. März 2024 wurde in Bremen-Hemelingen an diesen Tag erinnert. Nicht mit einer fröhlichen Feier mit Musik und Tanz, wie sonst bei den palästinensisch-arabischen Festen, sonderrn eher in gedrückten Stimmung.

Vor 35 Jahren war die Hoffnung auf einen gerechten Frieden im Nahen Osten noch sehr lebendig. Hans Koschnick, damaliger Bremer Bürgermeister, hatte seinerzeit die Gründer noch zu ihrem Vorhaben der Gründung der DPG ermutigt. Wobei er selber übrigens Präsident der DIG, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft war. Weiterlesen… „35 Jahre Deutsch-Palestinensische-Gesellschaft (DPG)“

Demo mit Fridays for Future und anderen Organisationen

Etwa 2000 Schülerinnen und Schüler, Kinder und Erwachsene demonstrierten zusammen mit den streikenden Mitarbeiter*innen der Bremer Verkehrsbetriebe BSAG unter dem Motto „Verkehrswende statt Weltende – Wir fahren zusammen, wir streiken zusammen“.

Einer der Redner von FFF, Klaus-Nikos Günther, forderte, dass eine Verkehrswende geschehen und dafür der Nahverkehr ausgebaut werden müsse. Andere Forderungen, die gestellt wurden, waren Verbesserung und Erweiterung der Fahrradwege sowie einen kostenlosen Nahverkehr. Außerdem wurde die Wiedereinführung der „Brötchentaste“ für kostenloses 20minütiges Parken in Bremen scharf kritisiert. Weiterlesen… „Demo mit Fridays for Future und anderen Organisationen“