Deutschlandweite Demo für Palästina: Keine Rüstung durch deutsche Häfen, keine Beihilfe zum Genozid


Termin Details


Start: Besenbinderhof 60 (hinter dem ZOB / Nähe HBF)

Treffen zur gemeinsamen Anreise nach Hamburg: 13:00 Uhr vor dem Bremer Hauptbahnhof

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20-09-2025

2 Kommentare zu “Deutschlandweite Demo für Palästina: Keine Rüstung durch deutsche Häfen, keine Beihilfe zum Genozid

  1. Wie will man sich dieser dramatischen Thematik widmen, indem „die üblichen Höflichkeitsformen eingehalten werden“ sollen?
    Lässt es die von Angela Merkel propagierte „Staatsraison“ nicht zu, Klartext zu sprechen? Als ehemaliger Auszubildender bei einer Hamburger Reederei in den 70er Jahren, fühle ich mich dem Hamburger Hafen immer noch verbunden. Ich schäme mich aber, dass es seitens der Hamburger Politik zugelassen wurde, kontinuierlich Waffen und sonstiges militärisch verwertbares Material nach Israel zu verschiffen. Und das vermutlich bis zum heutigen Tag, wo Gaza-Stadt als ultima Ratio zerstört wird und Tausende von Zivilisten – darunter viele Kinder – als Kollateralschäden in die israelische Militärgeschichte eingehen.
    Der israelische Präsident und seine Führungsriege machen sich eines Verbrechens schuldig, das nur den Deutschen zugetraut worden ist. Dieser Makel wird immer und ewig an Deutschland haften bleiben, der durch hohe Wiedergutmachungsleistungen nach 1945 keinen Ablass zur Folge hatte.
    Deutschland hat sich bezüglich der jüdischen Bevölkerung zwischen 1933 und 1945 schuldig gemacht. Jetzt, und das macht mich fassungslos, und ich bin von den nach 1945 geborenen Deutschen nicht der Einzige, wendet die israelische Militärführung Methoden an, die auch auf gezielten Völkermord hinauslaufen. Haben die Juden aus der dunklen Geschichte der Deutschen nichts gelernt?

    1. erstmal gut gebrüllt,löwe!!
      das ist ein kompliment!
      aber wir sollten jüdinnen und juden nicht gleichsetzen mit den israelischen politiker_innen!!
      bei einer der abschlußkundgebungen der wöchentlichen "free gaza" demo hat ein vertreter der "jüdischen stimme",einer sehr kritischen wochenzeitung,ganz klare worte gegen die zerstörerische politik der H E R R schenden in israel gesprochen und als reaktion darauf,halten die zionist_inn_en ein verbot der zeitung für erforderlich!!

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