Michael Lüders zum Nahostkonflikt und der Rolle des Westens darin. Veröffentlicht am 11. April 2024 – hier zur Website des Autors (Link)
Wer den Vortrag nachlesen möchte, findet hier eine Abschrift zum Download.
Michael Lüders zum Nahostkonflikt und der Rolle des Westens darin. Veröffentlicht am 11. April 2024 – hier zur Website des Autors (Link)
Wer den Vortrag nachlesen möchte, findet hier eine Abschrift zum Download.
Erhältlich beim Friedensforum, auf den wöchtlich Donnerstags ab 17 Uhr auf dem Marktplatzs stattfindenden Mahnwachen und bei anderen Veranstaltungen.
Am Abend des 12.April wurde in Berlin der Versuch eines Kongresses zur Situation in Palestina / Gaza von der Berliner Polizei mit Rückendeckung der Bundesinnenministerin gewaltsam beendet: Details dazu hier in der jungen Welt.
Die Organisator:innen des Kongress haben inzwischen auf einer Pressekonferenz ihren Standpunkt erläutert, dokumentiert hier: Link.
Geplanter Redner auf diesem Kongress war der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis, dessen (verhinderte) Rede wir hier in Wort und Bild dokumentieren: Weiterlesen… „Palästina-Kongress in Berlin – Dokumentation der (verhinderten) Rede von Yanis Varufakis“
Freiheit für Julian Assange – Jetzt!
Veranstaltung mit Andrej Hunko
19.04.2024 19:00 Uhr
Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, 28195 Bremen
Die Entscheidung über die Auslieferung wurde wieder vertagt – die Quälerein dauert an, während die Ungerechtigkeit weitergeht. Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (BSW) beobachtete die Anhörung im Auslieferungsverfahren gegen den Investivjournalisten Julian Assange vor Ort in London.
Gemeinsame Veranstaltung: Bremer Friedensforum und aufstehen Bremen, mit IALANA (Internationale Juristen gegen Atomwaffen)
In der Taz vom 04.04.2024 wurden die Leserinnen und Leser von einem Adolf Claussen, ehemaliger Richter und Direktor des Bremer Arbeitsgerichts, vor dem Bremer Friedensforum gewarnt, weil es versäumt haben soll, mit der Parole „Russen raus aus der Ukraine“ zum Ostermarsch zu mobilisieren.
Auf eine solche Forderung haben wir jedoch bewusst verzichtet, wohl wissend, dass die von den USA in der Ukraine installierten Regierungen seit 2014 das Ziel verfolgen, dem russischsprachigen Drittel der ukrainischen Bevölkerung die ethnische Identität gewaltsam auszutreiben oder sie mithilfe ihrer Nato-finanzierten Armee aus dem Land zu jagen, beides mit Unterstützung der faschistoid-nationalistischen Asow-Brigaden und anderer vom Westen gesponserter Vereine und Parteien.
Zum Bremer Ostermarsch haben wir stattdessen einen „sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine und in Gaza“, den „Stopp aller Waffenlieferungen an kriegführende Staaten“, die „Einhaltung des humanitären Völkerrechts“ und „100 Milliarden für Gesundheit, Bildung, Wohnen und Renten“ gefordert.
Was uns daran als „Büttel Russlands“, mithin als Landesverräter, qualifiziert, kann uns Herr Claussen gerne persönlich erklären. Zum nächsten Plenum am 02. Mai 2024 laden wir ihn herzlich ein.