Von Bremen-Farge nach Sandbostel: Auf den Spuren der Todesmärsche

Viele überlebten diesen Weg nicht. Vor 80 Jahren begann für Tausende von KZ-Häftlingen ein Todesmarsch, der auch ins Bremer Umland führte. Was zum Gedenken im April geplant ist.

Von Ulrike Schumacher

Zum Gedenken an den Todesmarsch von 1945 hat die Gemeinde Hagen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Lager Sandbostel an drei Orten in der Gemeinde zum Gedenken an den Todesmarsch drei Erinnerungsstelen aufgestellt.

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Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg – Argumentationspapier gegen Kriegspropaganda

Ich bin Rentnerin und mehr als 50 Jahre Gewerkschaftsmitglied. Wenn ich Zeit habe, gehe ich zu den Gewerkschaftsdemos und unterstütze meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen und ihre Forderungen nach mehr Geld und besseren Arbeitsbedingungen.

Dabei treffe ich öfter auf Leute, die sowohl mehr für sich als auch mehr für Aufrüstung fordern.

Die Arbeitgeberseite ist da eindeutig. Das sei Wunschdenken, sagen die Unternehmensverbände: „Kanonen oder Butter“ sei die Devise. Der Publizist Andreas Zumach meinte zu den Aufrüstungsbeschlüssen: „Wenn diese Pläne umgesetzt werden, kann man jede Sozial- und Klimapolitik, jede globale Armutsbekämpfung dauerhaft vergessen“.

Die Stellungnahme „Gewerkschaften gegen Aufrüstung“ liefert wichtige Argumente für die Diskussion mit Kolleginnen und Kollegen (Link).

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Leserbrief zu „Soldaten verdienen mehr Respekt“*

Grafik: chatgpt

Ich war einer, der „schick“ gegen Bundeswehr und Aufrüstung war. Den Beruf „Soldat“ fand ich blöd, stand er für das Töten und Verstümmeln von Personen. Fataler Pazifismus war angesagt, das wäre auf Frieden und Völkerverständigung rausgelaufen.

Politiker sollen ja Schaden vom Deutschen Volk abwenden.

Endlich ist Zeitenwende. Israel, umzingelt von Feinden, musste deswegen leider Palästinenser, viele Frauen und Kinder beseitigen. Das sind nur Kollateralschäden. Toll, dass der Redakteur Herr Piel einmal dort war, da gewöhnte er sich an den Anblick von Soldaten. Weiterlesen… „Leserbrief zu „Soldaten verdienen mehr Respekt“*“