Bericht zur Kundgebung
Für einen dauerhaften Frieden – Das Töten in Gaza endlich beenden, Waffenexporte stoppen!

„Für einen dauerhaften Frieden! Das Töten in Gaza endlich beenden, Waffenexporte stoppen!“

mit diesen Forderungen wandten sich eine ganze Reihe von Organisationen* am 5.4.25 an die Bremer Öffentlichkeit.

Es sei unerträglich, angesichts der Verbrechen, die Israel in Gaza, im Westjordanland, aber auch im Libanon und in Syrien begehe, zu schweigen. Mit der Kundgebung sollten Menschen in der Gesellschaft erreicht werden, die sich bisher nicht an palästina-solidarischen Aktionen beteiligt haben. Die Diffamierungen der Palästina-Solidarität lassen viele Menschen davor zurückschrecken, die israelische Politik zu kritisieren. Umso wichtiger diese Gelegenheit, sich zu informieren und sich solidarisch zu zeigen.

In einer Reihe kurzer Beiträge wurden verschiedene Aspekte der Realität in Gaza und in Israel beleuchtet. Hier können Sie einen Mitschnitt der kompletten Veranstaltung hören:

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Wir trauern um Margot Konetzka (1928 – 2025).

Mehr als 70 Jahre lang war sie aktiv für Frieden und Völkerverständigung.

Ihre Überzeugung war:
Der Krieg ist kein Gesetz der Natur,
und der Friede ist kein Geschenk.

(Aus dem „Lied vom Frieden“ von Ernst Fischer, vertont von Hanns Eisler)

Die Zusammenarbeit aller Friedenskräfte war ihr großes Anliegen.

Bremer Friedensforum

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Von Bremen-Farge nach Sandbostel: Auf den Spuren der Todesmärsche

Viele überlebten diesen Weg nicht. Vor 80 Jahren begann für Tausende von KZ-Häftlingen ein Todesmarsch, der auch ins Bremer Umland führte. Was zum Gedenken im April geplant ist.

Von Ulrike Schumacher

Zum Gedenken an den Todesmarsch von 1945 hat die Gemeinde Hagen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Lager Sandbostel an drei Orten in der Gemeinde zum Gedenken an den Todesmarsch drei Erinnerungsstelen aufgestellt.

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