Leserbrief zu „Soldaten verdienen mehr Respekt“*

Grafik: chatgpt

Ich war einer, der „schick“ gegen Bundeswehr und Aufrüstung war. Den Beruf „Soldat“ fand ich blöd, stand er für das Töten und Verstümmeln von Personen. Fataler Pazifismus war angesagt, das wäre auf Frieden und Völkerverständigung rausgelaufen.

Politiker sollen ja Schaden vom Deutschen Volk abwenden.

Endlich ist Zeitenwende. Israel, umzingelt von Feinden, musste deswegen leider Palästinenser, viele Frauen und Kinder beseitigen. Das sind nur Kollateralschäden. Toll, dass der Redakteur Herr Piel einmal dort war, da gewöhnte er sich an den Anblick von Soldaten. Weiterlesen… „Leserbrief zu „Soldaten verdienen mehr Respekt“*“

Kein Angriffskrieg auf Europa – Warum die Hochrüstungspolitik Deutschlands in die falsche Richtung führt

Grafik: chatgpt

Am 13. März 2025 fand eine öffentliche Anhörung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zur geplanten Grundgesetzänderung für eine massive Erhöhung der Rüstungsausgaben statt. Der Friedensaktivist und Experte Reiner Braun war als Sachverständiger eingeladen und hat eine schriftliche Stellungnahme eingereicht, in der er die Begründung für die Aufrüstung – die angebliche Aggressivität Russlands – kritisch hinterfragt. Weiterlesen… „Kein Angriffskrieg auf Europa – Warum die Hochrüstungspolitik Deutschlands in die falsche Richtung führt“

Bundeswehrwerbung – ohne uns!

Collage: R. Bauer

Collage: R. Bauer

In München gibt es derzeit drei Straßenbahnfahrer, die sich weigern, die Bahn mit Bundeswehrwerbung zu fahren. Auch in anderen deutschen Städten fahren Straßenbahnwagen mit Bundeswehrwerbung.

Hier ein sehr schöner (kurzer) Film darüber: https://de.labournet.tv/trambahnfahrer-gegen-die-bundeswehrtram

In Zwickau gab es aber auch schon einen Stadtratsbeschluss dagegen.

Vor Jahren fuhr auch in Bremen eine Bahn mit Bundeswehrwerbung. Als das Bremer Friedensforum anfragte, ob es auch Werbung für den Frieden auf einer Tram in Auftrag geben könnte, wurde uns beschieden, das würde nicht gehen, weil die Städtischen Verkehrsbetriebe politisch neutral sein müssten.

Klare Sache!