„Steadfast Defender 2024“ ist mit 90.000 Soldaten aus 31 Mitgliedsländern das
größte Nato-Manöver seit Ende des letzten Kalten Krieges und richtet sich im
Gegensatz zu früheren Großmanövern ausdrücklich gegen die Russische Föderation.
Hier sind 10 Gründe, „Steadfast Defender 2024“ abzulehnen.
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Der Verein Deutsch-Russische-Friedenstage e.V. hat ein Kondolenzschreiben an den Botschafter der Russischen Föderation anlässlich des Terrorangriffs auf die „Crocus City Hall“ in Moskau geschickt.
Bremen, 25. März 2024
Sehr geehrter Herr Botschafter Sergej J. Netschajew,
voller Entsetzen haben wir die Nachrichten von dem grausamen Attentat auf unschuldige und friedliebende Menschen in Moskau gehört. Den Angehörigen möchten wir unser Beileid aussprechen. Mit den Verletzten hoffen wir auf ihre Genesung. Dem russischen Volk und Ihnen, Herr Botschafter, gilt unser Mitgefühl. Weiterlesen… „Deutsch-Russische-Friedenstage e.V.: Kondolenzschreiben zum Terrorangriff in Moskau“
„Steadfast Defender 2024“ ist mit 90.000 Soldaten aus 31 Mitgliedsländern das größte Nato-Manöver seit Ende des letzten Kalten Krieges und richtet sich im Gegensatz zu früheren Großmanövern ausdrücklich gegen die Russische Föderation.
Der Verein Deutsch_Russische Friedens_Tage e.V. setzte sein Reihe von Veranstaltungen, gewidmet dem 80. Jahrestag der Befreiuung Leningrads, am 10. Februar 2024 mit dem „Leningrad-Konzert“ fort. Im großartigen Raum der Kirche Unser Lieben Frauen in Bremen hatten die Organisatoren ein abwechslungsreiches und attraktives Programm zusammengestellt. Besonders bejubelt wurde das Streichquartett mit der Musik von D. Schostakowitsch und mit Musikern der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen sowie der junge Geiger Alexander Kulitzkiy, der zwei Sätze aus der Partita Nr. 2 von J. S. Bach spielte. Es wurden die Werke aufgeführt, u.a. von D. Schostakowitsch, M. Mussorgski, L.v. Beethoven, J.S. Bach, die auch im belagerten und ausgehungerten Leningrad gespielt worden waren. Kunst und Kultur waren damals lebendig und lebenswichtig – mitten in einem unvorstellbar grausamen Krieg.
Am Schluss wurde es noch einmal explizit politisch. Louis-Ferdinand von Zobeltitz (Pastor im Ruhestand und ehemaliger Schriftführer der Bremischen Evangelischen Kirche) verurteilte in aller Klarheit und mit aller Schärfe den gegenwärtiegen Kriegskurs der Nato und die grassierende Russophobie.
Ach wenn doch in allen deutschen Kirchen solcherart Klartext gesprochen würde!
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