
Nicht nur in Hamburg bereiten sich Friedensbewegte auf den ‚großen Tag hin zur Kriegstüchtigkeit vor‘: hier das Fluglatt zum Download, dem wir die Grafik entnommen haben: (Download Flugblatt Hamburgerforum zum Veteranentag 2025)
Nicht nur in Hamburg bereiten sich Friedensbewegte auf den ‚großen Tag hin zur Kriegstüchtigkeit vor‘: hier das Fluglatt zum Download, dem wir die Grafik entnommen haben: (Download Flugblatt Hamburgerforum zum Veteranentag 2025)
Deutsche Phrasen, Deutsches Geld – eine Tradition der Schande
Weiterlesen… „Nichts Neues im Deutsch-Israelischen Verhältnis
zum Völkerrecht“
Landauf, landab gibt es polizeiliche und juristische Angriffe auf Menschen, die in Solidarität mit dem Kampf der Palästinenser*innen die Losung „From the river to the sea …“ rufen oder auch nur zitieren.
Der israelische Ministerpräsident darf in der UNO eine Karte hochhalten, auf der Palästina nicht mehr vorhanden ist.
Wenn auf einer Palästina-Demo die obige Losung gerufen wird, kommt es zu Polizeieinsätzen und juristischer Strafverfolgung. So auch vor kurzem wieder in Bremen, als ein irisches Solidaritätslied gesungen wurde, bei dem die inkriminierte Aussage zitiert wurde.
Dabei gibt es inzwischen in der Bundesrepublik eine durchaus widersprüchliche Rechtsprechung. Wir freuen uns über ein Urteil vom Landgericht Berlin, das lautet:
»Es ist sozialadäquat, im Rahmen einer öffentlichen Kundgebung in diesem Kontext die Situation der bis heute fehlenden Autonomie Palästinas zum Gegenstand der öffentlichen Meinungsbildung zu machen.«
Der Anwalt der Angeklagten äußerte: »Das beweist ganz klar, dass diese Parole nicht strafbar ist, sondern eine jahrzehntelange Tradition in der palästinasolidarischen Bewegung weltweit hat, die nicht verboten werden darf.«
Hier der Link zum kompletten Artikel in der „Jungen Welt“: (Link)