2023 verursachte die NATO 15% mehr militärische Emissionen im Vergleich zu 2022, Deutschland sogar 55% mehr. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die die ärztliche Friedensorganisation IPPNW gemeinsam mit weiteren Nichtregierungsorganisationen anlässlich des NATO-Jubiläumsgipfels veröffentlicht, der heute in Washington DC beginnt.
Deutschland wird sich 2024 vorrausichtlich erstmalig seit 30 Jahren an die Zielvorgabe der NATO halten, 2% seiner Gesamtwirtschaftskraft für Verteidigungsausgaben aufzuwenden. Die am vergangenen Freitag vorgelegten Haushaltspläne der Bundesregierung sehen die Erfüllung des 2%-Ziels in jedem Jahr und einen stetigen Anstieg der Verteidigungsausgaben auf 80 Milliarden € im Jahr 2028 vor. Weiterlesen… „Klima im Fadenkreuz – NATO als wachsender Umweltverschmutzer“
AK Nahost: Hintergründe – Ausgabe 2024-07-11
Liebe Palästina/Israel Interessierte, Weiterlesen… „AK Nahost: Hintergründe – Ausgabe 2024-07-11“
Die Flagge „Mayors for Peace“ weht am Rathaus Bremen
Kundgebung von Friedensforum und evangelischer Friedensinitiative
Die Fahne der „Bürgermeister für den Frieden“ wehte am Flaggentag an vielen Rathäusern in aller Welt, auch in Bremen. Dazu hatten sich auf Anregung des Bremer Friedensforums und der Friedensinitiative der Evangelischen Kirchengemeinde Unser Lieben Frauen (ULF) eine Reihe Bremerinnen und Bremer auf dem Marktplatz versammelt. Weiterlesen… „Die Flagge „Mayors for Peace“ weht am Rathaus Bremen“
Nahost – 8. Juli 2024: Meinungsartikel „Gazas „sichere Zone“ des Grauens“
Die ständigen Angriffe auf al-Mawasi und andere „sichere Zonen“ machen deutlich, dass es Israel nicht darum geht, die Hamas zu zerstören, sondern die palästinensische Existenz zu vernichten.
von Ghada Ageel (Professorin der Politikwissenschaften)
Al-Mawasi war einst ein selten schönes Fleckchen an der ansonsten überfüllten Küste des Gazastreifens. Er erstreckt sich Weiterlesen… „Nahost – 8. Juli 2024: Meinungsartikel „Gazas „sichere Zone“ des Grauens““
Gedenken an Hinrichtung des Zwangsarbeiters Homme Hoekstra vor 80 Jahren
Grund: Er rechnete mit einer militärischen Niederlage Deutschlands.
Zu seinem 80.Todestag gedachten Bremerinnen und Bremer des 1911 geborenen Niederländers Homme Hoekstra, der 1943 aus seinem von Deutschland besetzten Land nach Bremen verschleppt und auf der Werft AG Weser im Stadtteil Gröpelingen zur Arbeit für das Naziregime gezwungen wurde.
Nach einem Musikbeitrag von Ortrud Staude, Akkordeon, begrüßten Wolfgang Brauer von der Geschichtswerkstatt Gröpelingen und Ute Pesara vom Beirat Gröpelingen die Anwesenden.
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