Friedensnobelpreis 2024

Photo: ICAN | Kaspar Fosser

Glückwunsch: Friedensnobelpreis für Atomwaffengegner

Der Friedensnobelpreis 2024, der am 10.12. in Oslo verliehen wurde, geht an die japanische Friedensorganisation Nihon Hidankyo, die von Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki – in Japan Hibakusha genannt – gegründet wurde und sich seitdem für nukleare Abrüstung einsetzt. Die Organisation wird für ihren Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt geehrt.

Jørgen Watne Frydnes, der Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, sagte zur Begründung, das Tabu „Atomwaffeneinsatz“ stehe unter Druck. Ihm zufolge will das Nobelkomitee „alle Überlebenden ehren, die sich trotz körperlicher Leiden und schmerzhafter Erinnerungen entschieden haben, ihre kostspieligen Erfahrungen zu nutzen, um Hoffnung und Engagement für den Frieden zu kultivieren.“ Weiterlesen… „Friedensnobelpreis 2024“

Von Gaza nach Cuba –
Cuba bildet palästinenstische Ärzte aus

Liebe Kuba-Freunde und Interessierte, während die USA weiterhin Israels Völkermord in Gaza finanzieren, bildet Kuba, das von den USA als staatlicher Sponsor des Terrorismus gebrandmarkt wird, kostenlos Hunderte von palästinensischen Ärzten aus. Weiterlesen… „Von Gaza nach Cuba –Cuba bildet palästinenstische Ärzte aus“

Hände weg vom Kirchenasyl!
Stoppt rechte Politik!

Mitten in der Nacht rückte die Polizei in der Nacht auf den 4.12.2024 in der Zionskirche an, um das Kirchenasyl zu brechen. Über 500 Menschen haben die Eskalation Nacht für Nacht verhindert. Viele weitere haben Essen vorbeigebracht, Aufgaben übernommen und ihre Unterstützung immer wieder deutlich gemacht. Das Kirchenasyl ist ein Ausdruck der Menschlichkeit – wir fordern mehr Schutz, mehr Solidarität und ein Ende der rechten Politik auf dem Rücken geflüchteter Menschen!

Im Bremer Koalitionsvertrag ist eine humanitäre Migrationspolitik vereinbart. Innensenator Ulrich Mäurer bricht diese Vereinbarungen.

An sensiblen Orten, wie Schulen und Kirchen, sollen zudem keine Abschiebungen durchgeführt werden.

Wir gehen auf die Straße, um ein deutliches zu machen: Hände weg vom Kirchenasyl!

Zusammen tragen wir die Hoffnung auf ein solidarisches Bremen auf die Straße.

HÄNDE WEG VOM KIRCHENASYL – SOLIDARITÄT STATT RASSISMUS!