Pünktlich zum Ostermarsch: Neustart der Website

neue WebsitePünktlich zum Ostermarsch ’24 starten wir die Website des Bremer Friedensforums im neuen Gewand. Wir hoffen, die Website wird dadurch noch interessanter und lädt ein zum Stöbern!

Auch wenn wir uns viel Mühe gegeben haben, werdet ihr bestimmt noch Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten finden – wenn ihr uns dann schreibt (an newsletter@bremerfriedensforum.de), würden wir uns darüber sehr freuen!

Die Resolution 2728 (2024) des Sicherheitsrats im Wortlaut

Resolution 2728 (2024)
verabschiedet auf der 9586. Sitzung des Sicherheitsrats am 25. März 2024 im Wortlaut
Der Sicherheitsrat,
geleitet von den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen,
unter Hinweis auf alle seine einschlägigen Resolutionen zur Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage, Weiterlesen… „Die Resolution 2728 (2024) des Sicherheitsrats im Wortlaut“

Free Gaza! Kundgebung am 23. März 2024 auf dem Marktplatz

Jede Woche organisiert die Palästinensische Gemeinde Bremen e.V. eine Kundgebung und Demonstration gegen den Vernichtungskrieg Israels gegen die Bevölkerung von Gaza. Free Gaza! Free Palestine! Während des Ramadan finden nur Kundgebungen auf dem Marktplatz statt. Weiterlesen… „Free Gaza! Kundgebung am 23. März 2024 auf dem Marktplatz“

Rüstungshochburg Bremen

Die Rheinmetall AG ist das größte Rüstungsunternehmen in Deutschland und das fünftgrößte in Europa. Das Unternehmen ist weltweit tätig: Rheinmetall unterhält 174 Standorte und Produktionsstätten in 33 Ländern.

Neuerdings will Rheinmetall in der Ukraine mit einer Fabrik vertreten sein, die dort Artilleriemunition produziert.

Der Bau von Panzern in der Ukraine ist ebenfalls geplant.

Aktuell beteiligt sich Rheinmetall auch am Ausbau der US-Rüstungsindustrie.

In einer neuen Fabrik in Weeze (Nordrhein-Westfalen) sollen Teile der Kampfjets F-35 hergestellt werden. Weiterlesen… „Rüstungshochburg Bremen“

Steadfast Defender

„Steadfast Defender 2024“ ist mit 90.000 Soldaten aus 31 Mitgliedsländern das größte NATO-Manöver seit Ende des letzten Kalten Krieges und richtet sich im Gegensatz zu früheren Großmanövern ausdrücklich gegen die Russische Föderation. Hier sind 15 Gründe, „Steadfast Defender 2024“ abzulehnen. Sicher gibt es noch einige Dutzend mehr.

1. Mit dem Großmanöver „Steadtfast Defender 2024“ macht sich Deutschland für einen Krieg gegen die Russische Föderation bereit. Wer Kriege nicht will, braucht keine Großmanöver, sondern Verhandlungen und Verträge. Deutschland ist seit zwei Jahren faktisch eine Kriegspartei und an der Planung ukrainischer Terrorangriffe auf zivile russische Ziele, zum Beispiel auf die Krim-Brücke, beteiligt.

2. Mit „Steadfast Defender 2024“ soll Deutschland wieder „kriegstüchtig“ werden. Eine „kriegstüchtige“ Nation hat keine Friedenswünsche mehr. Sie braucht verlässliche Kriegsbereitschaft an einer stabilen Heimatfront, die den Krieg als legitimes Mittel der Politik begrüßt. […]

Download: Link zum vollständigen Artikel von Bernd Fischer